Prolog:
Zur Einstimmung bitte den Artikel von Tamara über ihr letztes Buserlebnis lesen!
Hauptteil:
Gut gelaunt wie immer bei oder kurz nach schönem Wetter stieg ich in den Bus@home und setzte mich auf den letzten freien Platz in einem Viererabteil. Vis à vis von mir sass eine junge Frau in eine Gratiszeitung vertieft (den Namen nenne ich jetzt nicht um keine Werbung zu machen :P) während auf den Plätzen neben uns 2 Teenager sassen. Der weibliche Teenager war total crass drauff mann! Das erste was ich sie sagen hörte war: "Ey ich bi so verdammt hässig uf dich! hättisch längeri hoor denn hätt ich der jetzt en riesebüschel usgrisse!!!" Der Kerl neben mir grinst sich einen ab und ärgert sie damit natürlich noch mehr. Den Grund führ ihre Wut erfahre ich später: Sie muss um 17:30 in Riehen Grenze sein und sitzt um 16:55 noch im 30er Bus an der Haltestelle Frauenspital uuuuh das reicht ja nie! Vor lauter Wut dass sie zu spät kommen wird fummelt sie mit ihrem Monsterspitzen Stiefel im Genitalbereich ihres Begleiters herum und zwingt diesen aufzustehen um sich dem Zugriff zu entziehen höhö. Ich grinse mir nebenbei einen in meinen über die Nase gezogenen Schal. Als sie dann am Erasmusplatz fast mein Gegenüber erdrückt indem sie versucht auf die Haltestellen Tafel zu schielen und den Erasmusplatz sucht (nicht findet) fragt sie was als nächstes kommt. Ich natürlich, hilfsbereit wie ich bin, sage dann so: "Als nöchschts chont d'Feldbergstross und bis zum Bad. Bahnhof sinds no 6 Statione"
Sie schaute mich völlig perplex an so nach dem Motto: "Woher weiss die jetzt wo ich aussteige" ^^haha und dann bedankte sie sich höflich und schenkte mir sogar ein Lächeln!
Tja! Jetzt weiss ich wieder dass sich Freundlichkeit doch bezahlt machen kann, auch bei sehr schrägen Teenagern :P
Epilog:
Vielleicht lag das an meinem neuen UB-Plastiksack! Die sind jetzt nicht mehr langweilig weiss, sondern stylisch durchsichtig mit einem SChriftzug drauf und einem groooossen Smiley :D nämlich so einem ;-)
Donnerstag, 30. Oktober 2008
Dienstag, 28. Oktober 2008
Rätsel!
So nun folgt endlich der letzte Teil des Davidoff-Swiss-Indoors Beitrages ;D
Nääämlich das Räääätseeeel !
Wer die Lösung herausfindet was auf dem Bild dargestellt ist der kriegt eine Belohnung! (In welcher Form die dann ausfällt werden wir sehen :P)
Kleingedrucktes: Rico ist nicht Teilnahmeberechtigt :P
Nääämlich das Räääätseeeel !
Wer die Lösung herausfindet was auf dem Bild dargestellt ist der kriegt eine Belohnung! (In welcher Form die dann ausfällt werden wir sehen :P)
Kleingedrucktes: Rico ist nicht Teilnahmeberechtigt :P
Mittwoch, 22. Oktober 2008
Ein Tag an den Davidoff Swiss Indoors in Basel
Montag 20.10.08 besuchten Tamara und ich die Swiss Indoors in Basel. Nach einer sehr pünktlichen Ankunft meinerseits um 12:45 (!) stürmten wir in die Halle zu unserem Sitzplatz. Allerdings mussten wir bereits am Eingang feststellen, dass es nicht ganz einfach ist den richtigen
Für die Eröffnungszeremonie um 17:25 war die Halle dann wirklich praktisch voll, allerdings gingen viele Leute gleich nach der Eröffnung wieder, ohne das folgende Spiel zu sehen. (Da stellt sich dann doch die Frage, wieso kamen sie überhaupt? ;-) Da hat die Anfahrt ja fast länger gedauert als der Aufenthalt) Natürlich wurde auch die Eröffnungszeremonie genaustens von mir dokumentiert:
Bereits zu diesem Zeitpunkt richtete sich das Schweizer Fernsehen im Kommentatorenhäuschen gemütlich ein:
Zu sehen ist gerade die Puderung des Moderators. Nachdem auch nach einer halben Stunde das Problem mit den verflixten GELBEN TASTEN geklärt war und der Rollo des Häuschens durch einen Techniker (oben sogar rechts im Bild) zerstört wurde, konnten die Tennisspieler dann loslegen ;-)
Nach dem dritten Match war unser Sitzfleisch von den Kategorie III Sitzen so durchgescheuert, dass wir uns zu einer kurzen Verschnaufpause an der frischen Luft entschlossen. Danach gings schnellstens zum Doppel, das auf Court 2 verschoben wurde aus Zeitgründen. Dann unseren (hart erkämpften) Sitzplätzen in 3. Reihe hatten wir einen wunderbaren Blick auf die Doppelspieler und die von Nahem doch sehr schnellen Bälle ;) Auch ein alter Bekannter vom Center Court haben wir wieder angetroffen. Darf ich vorstellen! Mr. Bean! (Zumindest an der Körperhaltung :P)
Das Doppel war so spannend dass sogar die Anzeige total verwirrt war durch die schnellen Bälle!
Natürlich wurde auch das genaustens dokumentiert!
Abschliessend bleibt nur noch zu sagen, dass wir an diesem Montag sehr viel Spass hatten und zwar nicht nur mit Tennis *zwinker*
Eingang zur Tribüne zu finden und so drehten wir eine Extrarunde. Man könnte auch sagen wir wollten uns einfach alles genau vorher schon ansehen ;)
Pünktlich um 13 Uhr traten dann auch bereits die ersten zwei Spieler auf den Platz. Zu diesem Zeitpunkt war die Halle allerdings noch halbleer da die wenigstens Besucher wie wir von Anfang an dabei sein wollten. Mit meiner neuen kleinen Digicam dokumentierte ich natürlich alles genaustens! So auch die praktisch leere Halle:
Für die Eröffnungszeremonie um 17:25 war die Halle dann wirklich praktisch voll, allerdings gingen viele Leute gleich nach der Eröffnung wieder, ohne das folgende Spiel zu sehen. (Da stellt sich dann doch die Frage, wieso kamen sie überhaupt? ;-) Da hat die Anfahrt ja fast länger gedauert als der Aufenthalt) Natürlich wurde auch die Eröffnungszeremonie genaustens von mir dokumentiert:
Bereits zu diesem Zeitpunkt richtete sich das Schweizer Fernsehen im Kommentatorenhäuschen gemütlich ein:
Zu sehen ist gerade die Puderung des Moderators. Nachdem auch nach einer halben Stunde das Problem mit den verflixten GELBEN TASTEN geklärt war und der Rollo des Häuschens durch einen Techniker (oben sogar rechts im Bild) zerstört wurde, konnten die Tennisspieler dann loslegen ;-)
Nach dem dritten Match war unser Sitzfleisch von den Kategorie III Sitzen so durchgescheuert, dass wir uns zu einer kurzen Verschnaufpause an der frischen Luft entschlossen. Danach gings schnellstens zum Doppel, das auf Court 2 verschoben wurde aus Zeitgründen. Dann unseren (hart erkämpften) Sitzplätzen in 3. Reihe hatten wir einen wunderbaren Blick auf die Doppelspieler und die von Nahem doch sehr schnellen Bälle ;) Auch ein alter Bekannter vom Center Court haben wir wieder angetroffen. Darf ich vorstellen! Mr. Bean! (Zumindest an der Körperhaltung :P)
Das Doppel war so spannend dass sogar die Anzeige total verwirrt war durch die schnellen Bälle!
Natürlich wurde auch das genaustens dokumentiert!
Abschliessend bleibt nur noch zu sagen, dass wir an diesem Montag sehr viel Spass hatten und zwar nicht nur mit Tennis *zwinker*
Samstag, 18. Oktober 2008
Pietro Aretino
Heute möchte ich euch nun zur Abwechslung mal "nützliches" Allgemeinwissen vermitteln anstelle von Bildern und emotional geladenen Beiträgen ;) Wenn ihr Pietro Aretino allerdings schon kennt, braucht ihr ab hier nicht mehr weiterzulesen.
Pietro Aretino wurde am 20. April 1492 in Arezzo (Italien) geboren. Den Nachnamen Aretino übernahm er von seiner Geburtsstatt Arezzo. Er war der Sohn eines Schusters, bezeichnete sich selbst aber immer als Sohn eines Edelmannes. Pietro erhielt als Kind keinerlei schulische Ausbildung und erlernte auch nicht die lateinische Sprache. Allerdings wird vermutet, dass er eine Ausbildung
zum Drucker machte und sich dort einen Grossteil seiner späteren Bildung durch Lesen aneignete.
1517 ging er im Alter von 25 Jahren nach Rom und bekam eine Stelle beim Kardinal de'Medici und somit auch den Zugang zum Hof von Papst Leo X. In den folgenden Jahren gewann er am Hof immer mehr Einfluss und veröffentlichte 1521 die ersten Spottverse, genannt Pasquinate. Pasquinate wurden sie deswegen genannt, weil sie an den Torso einer antiken Statue, den Pasquino, geheftet wurden. Die Statue wurde 1511 gefunden und zeigt einen Heroen aus dem trojanischen Krieg.
Kardinal Oliviero Carafa liess die Statue an einer Ecke des Palazzo Braschi aufstellen. Vor Aretino wurde der Pasquino eher für wissenschaftliche Notizen verwendet, die damit der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurden. Erst Aretino brachte dem Pasquino den satirischen Touch.
Nach dem Tod von Papst Leo X., durch den Aretino am päpstlichen Hof ein angenehmes Leben führen konnte, votierte er stark für einen bestimmten Kandidaten als Nachfolger. Alle anderen Kandidaten die zur Wahl standen wurden von ihm lächerlich gemacht indem er Aussagen über sie an Pasquino heftete und sie somit für die Öffentlichkeit sichtbar machte. Er hoffte, damit die Papstwahl beeinflussen zu können.
Dies gelang ihm allerdings nicht so, wie er sich das gewünscht hat und 1522 bestieg der strenge Hadrian V. den päpstlichen Thron. Daraufhin entzog sich Aretino dem päpstlichen Hof und ging möglichst weit weg von Rom. Erst als sein alter Förderer de'Medici 1523 zum Papst gewählt wurde kam Aretino wieder nach Rom und verfasste weitere berühmte Schriften. Durch die Veröffentlichung einer obszönen Sonette verlor er allerdings die Gunst des Papstes und floh nach einem Attentat auf ihn nach Venedig. Es folgten zahlreiche Spottgedichte auf den päpstlichen Hof, bis er am 21. Oktober 1556 in Venedig, sehr wahrscheinlich an einem Schlaganfall, starb.
Der Legende nach soll er allerdings bei einem Lachanfall vom Stuhl gefallen sein und sich dabei den Hals gebrochen haben.
Zum Abschluss hier noch das eine oder andere Zitat von Pietro Aretino:
"Um solche Geduld des Sitzfleisches bemühe ich mich nicht. Ich lache über die Pedanten die sich einbilden, die ganze Bildung beruhe nur auf der griechischen und der lateinischen Sprache und die behaupten wer diese nicht verstehe, könne überhaupt nicht mitreden. Ich trage das Gesicht meines Geistes ohne Maske und wenn ich auch kein iota weiss kann ich doch dem Gelehrtesten zur Lehre dienen."
Über die anderen Kandidaten der Papstwahl: "Der Kandidat aus Siena ein Narr, Ponzetta ein Dieb, Rangona ein Geistesgestörter, Rivulzio ein Hanswurst und Colonna, Colonna die geborstene Säule, Colonna der Witzbold, Colonna der Träumer, Colonna der sich in den Kopf gesetzt hatte diesmal selbst Papst zu werden. Die Gänse des Kapitols haben Durchfall vom Lachen bekommen und Sankt Peter hat sich nachts im Grabe umgedreht damit Colonna seine Rückseite sieht."
Pietro Aretino wurde am 20. April 1492 in Arezzo (Italien) geboren. Den Nachnamen Aretino übernahm er von seiner Geburtsstatt Arezzo. Er war der Sohn eines Schusters, bezeichnete sich selbst aber immer als Sohn eines Edelmannes. Pietro erhielt als Kind keinerlei schulische Ausbildung und erlernte auch nicht die lateinische Sprache. Allerdings wird vermutet, dass er eine Ausbildung
zum Drucker machte und sich dort einen Grossteil seiner späteren Bildung durch Lesen aneignete.1517 ging er im Alter von 25 Jahren nach Rom und bekam eine Stelle beim Kardinal de'Medici und somit auch den Zugang zum Hof von Papst Leo X. In den folgenden Jahren gewann er am Hof immer mehr Einfluss und veröffentlichte 1521 die ersten Spottverse, genannt Pasquinate. Pasquinate wurden sie deswegen genannt, weil sie an den Torso einer antiken Statue, den Pasquino, geheftet wurden. Die Statue wurde 1511 gefunden und zeigt einen Heroen aus dem trojanischen Krieg.
Kardinal Oliviero Carafa liess die Statue an einer Ecke des Palazzo Braschi aufstellen. Vor Aretino wurde der Pasquino eher für wissenschaftliche Notizen verwendet, die damit der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurden. Erst Aretino brachte dem Pasquino den satirischen Touch.
Nach dem Tod von Papst Leo X., durch den Aretino am päpstlichen Hof ein angenehmes Leben führen konnte, votierte er stark für einen bestimmten Kandidaten als Nachfolger. Alle anderen Kandidaten die zur Wahl standen wurden von ihm lächerlich gemacht indem er Aussagen über sie an Pasquino heftete und sie somit für die Öffentlichkeit sichtbar machte. Er hoffte, damit die Papstwahl beeinflussen zu können.
Dies gelang ihm allerdings nicht so, wie er sich das gewünscht hat und 1522 bestieg der strenge Hadrian V. den päpstlichen Thron. Daraufhin entzog sich Aretino dem päpstlichen Hof und ging möglichst weit weg von Rom. Erst als sein alter Förderer de'Medici 1523 zum Papst gewählt wurde kam Aretino wieder nach Rom und verfasste weitere berühmte Schriften. Durch die Veröffentlichung einer obszönen Sonette verlor er allerdings die Gunst des Papstes und floh nach einem Attentat auf ihn nach Venedig. Es folgten zahlreiche Spottgedichte auf den päpstlichen Hof, bis er am 21. Oktober 1556 in Venedig, sehr wahrscheinlich an einem Schlaganfall, starb.
Der Legende nach soll er allerdings bei einem Lachanfall vom Stuhl gefallen sein und sich dabei den Hals gebrochen haben.
Zum Abschluss hier noch das eine oder andere Zitat von Pietro Aretino:
"Um solche Geduld des Sitzfleisches bemühe ich mich nicht. Ich lache über die Pedanten die sich einbilden, die ganze Bildung beruhe nur auf der griechischen und der lateinischen Sprache und die behaupten wer diese nicht verstehe, könne überhaupt nicht mitreden. Ich trage das Gesicht meines Geistes ohne Maske und wenn ich auch kein iota weiss kann ich doch dem Gelehrtesten zur Lehre dienen."
Über die anderen Kandidaten der Papstwahl: "Der Kandidat aus Siena ein Narr, Ponzetta ein Dieb, Rangona ein Geistesgestörter, Rivulzio ein Hanswurst und Colonna, Colonna die geborstene Säule, Colonna der Witzbold, Colonna der Träumer, Colonna der sich in den Kopf gesetzt hatte diesmal selbst Papst zu werden. Die Gänse des Kapitols haben Durchfall vom Lachen bekommen und Sankt Peter hat sich nachts im Grabe umgedreht damit Colonna seine Rückseite sieht."
Samstag, 11. Oktober 2008
Zugfahrt
Samstag, 4. Oktober 2008
1 Tag im Shoppingcenter
Erlebnisse und Beobachtungen:
- Gewisse Kinder sind farblich auf ihren Kinderwagen abgestimmt (Türkisfarbener Kinderwagen = Türkisfarben angezogenes Kind mit passender Mütze)
- Frauen mit orangen oder pinken Haaren
- Lustig kombinierte H & M Mode (man hat das Gefühl die Leute tragen den Rock als Oberteil drüber und den Pulli als Rock über Leggins?)
- Schwarze Kleidung und dazu quitschpinke Lackstiefel (no comment)
- Die Teenie-Verkuppelshow: Man nehme eine Handvoll Mädchen und setze sie an einen Tisch zum malen. WUSCH kommt eine Gruppe Jungs und setzt sich dazu. Dann gehts los auf Mädchenseite: tuschelflüstertuschelstupskicher Dann folgen Zettelbriefe untereinander wer jetzt welchen Jungen nimmt und wie man es hinkriegt sich zu verkuppeln. Nach ein paar Stunden immer noch im Shopping Center sind die Mädels keinen Schritt weiter und die Jungs lachen sich einen ab wie dämlich die Mädels immer Kichern.....irgendwie ist diese Phase wohl an mir vorbeigezogen :P
- Fundbüro: 2 Verlorene Kinderschuhe und 1 Schweizer Taschenmesser
- Väter die ihre Kinder verlieren, Omis die ihre Enkel "vergessen" wieder abzuholen und Kinder die ihre Mütter suchen
- Und will man dann Mal seine Ruhe und stattet dem Stillen Örtchen einen Besuch ab, wird nebenan gebohrt, so dass man vor lauter Angst dass gleich ein Bohrer durch die Wand schiesst einen Toiletten-Besuch-Weltrekord hinlegt um möglichst schnell wieder rauszukommen.
Was für ein anstrengender Arbeitstag!
- Gewisse Kinder sind farblich auf ihren Kinderwagen abgestimmt (Türkisfarbener Kinderwagen = Türkisfarben angezogenes Kind mit passender Mütze)
- Frauen mit orangen oder pinken Haaren
- Lustig kombinierte H & M Mode (man hat das Gefühl die Leute tragen den Rock als Oberteil drüber und den Pulli als Rock über Leggins?)
- Schwarze Kleidung und dazu quitschpinke Lackstiefel (no comment)
- Die Teenie-Verkuppelshow: Man nehme eine Handvoll Mädchen und setze sie an einen Tisch zum malen. WUSCH kommt eine Gruppe Jungs und setzt sich dazu. Dann gehts los auf Mädchenseite: tuschelflüstertuschelstupskicher Dann folgen Zettelbriefe untereinander wer jetzt welchen Jungen nimmt und wie man es hinkriegt sich zu verkuppeln. Nach ein paar Stunden immer noch im Shopping Center sind die Mädels keinen Schritt weiter und die Jungs lachen sich einen ab wie dämlich die Mädels immer Kichern.....irgendwie ist diese Phase wohl an mir vorbeigezogen :P
- Fundbüro: 2 Verlorene Kinderschuhe und 1 Schweizer Taschenmesser
- Väter die ihre Kinder verlieren, Omis die ihre Enkel "vergessen" wieder abzuholen und Kinder die ihre Mütter suchen
- Und will man dann Mal seine Ruhe und stattet dem Stillen Örtchen einen Besuch ab, wird nebenan gebohrt, so dass man vor lauter Angst dass gleich ein Bohrer durch die Wand schiesst einen Toiletten-Besuch-Weltrekord hinlegt um möglichst schnell wieder rauszukommen.
Was für ein anstrengender Arbeitstag!
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